Main profile
- Planungsprozesse. Ich habe viel mehr Stunden damit verbracht Karten anzuschauen und Dokumente zu studieren, um das Spiel dann wieder auszumachen
- Authentische Befehle anstatt dramatische Szenariobeschreibungen entzücken mein Hobby-Herz
- Planspiele ohne jede Computerunterstützung finde ich spannend
- Spielemechaniken, wie sie umgesetzt wurden und was Sie über das Bild des Krieges der Entwickler aussagen, erregen meine Aufmerksamkeit
Name: Arian
Alias: Line of Departure
Lieblingsepoche: Modern, insbesondere die 1980er.
Ich hatte einen Hörsaalleiter, der stellte sich wie folgt vor: „Mein Name ist Major S und meine Hobbies sind preußische Orden und Gaskrieg.“
Was ich damals als absolut schräge Episode abgehakt habe, erscheint mir heute immer verständlicher. Als Wargamer besetzen wir ein Nischenhobby, und das erzeugt mancherorts ein Stirnrunzeln. Wir können trotzdem stolz darauf sein ein so facettenreiches Hobby unser eigen zu nennen. Mich faszinieren insbesondere:
So genüge ich mich oft damit, über Spiele zu reden anstatt eines ausgiebig zu Spielen.Welche Schwerpunkte haben Entwickler gesetzt? Wie sollen, können und dürfen Konflikte nacherlebt werden? Welche Komplexitäten machen Sinn, welche stören das Simulationserlebnis?
Somit halte ich den DWB und seine verbundenen Medien für ein sehr schönes Projekt. Ohne Rücksicht auf den Titel und Befindlichkeiten von Fans hoffe ich, mich mit euch über Konzepte im Wargaming austauschen zu dürfen.
Vielleicht sind wir ja alle ein bisschen Major S?
Bis bald
LD
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